Besuch bei enerix Feucht – Erneuerbare Energien vor Ort

Im Rahmen seiner Wahlkampagne für das Amt des Ersten Bürgermeisters von Feucht und Moosbach besuchte Andreas Sperling das Unternehmen enerix in Feucht und tauschte sich mit Geschäftsinhaber Andreas Linhardt und seinem Team aus.

Enerix ist seit 2007 in der Energiebranche tätig und hat sich auf die Planung und Installation dezentraler Energiesysteme spezialisiert. Mit über 45.000 installierten Systemen seit der Gründung verfügt das Unternehmen über einen beachtlichen Erfahrungsschatz. Das Angebot umfasst schlüsselfertige Lösungen aus Photovoltaik, Stromspeichern, Wärmepumpen und einem eigenen Energiemanagementsystem.

Besonders überzeugt zeigte sich Sperling von der ganzheitlichen Herangehensweise: Strom, Wärme und Mobilität werden intelligent miteinander vernetzt – ein zukunftsweisendes Konzept, das Haushalte unabhängiger von fossilen Energieträgern und deren marktgetriebenen Preisschwankungen macht. Von der steigenden Eigennutzungsquote des aus Sonnenenergie gewonnenen Stroms profitiere der Haushalt wirtschaftlich, gleichzeitig würden die Stromnetze entlastet, wenn die Einspeicherung in Hausakku und E-Fahrzeug erfolge.

Der Besuch machte dem Bürgermeisterkandidaten einmal mehr deutlich, welchen Wert lokale Unternehmen mit echter Fachkompetenz für die Gemeinde haben. „Gerade im so wichtigen Bereich der erneuerbaren Energien brauchen wir diese Expertise vor Ort“, betonte Sperling. Die Arbeitsplätze, die enerix in Feucht schaffe, und das qualifizierte Leistungsangebot für die Menschen in Feucht und Moosbach seien von hoher Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität und den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Zudem engagiere sich Geschäftsinhaber Andreas Linhardt mit seinem Team auch gesellschaftlich – so seien beispielsweise bereits Kindertagesstätten in Feucht durch Spenden aus Erlösen von enerix-Aktionstagen unterstützt worden.

„Als Gemeinde sind wir darauf angewiesen, dass solche Unternehmen verlässliche Rahmenbedingungen vorfinden“, so Sperling. Sein Ziel sei es, als Erster Bürgermeister die Wirtschaft vor Ort durch Verlässlichkeit und gute Strukturen zu stärken. Unternehmen wie enerix zeigten, dass Feucht der richtige Standort für zukunftsorientierte Betriebe sei – und das wolle man gemeinsam weiter ausbauen.